Druckreif sprechen – 4
Zum Verhältnis von Wort und Schrift (Auch Schlussteil des Essays: „Druckreif sprechen“ aus der letzten Nummer der RAL, S.123-127) Dass der der mündliche Modus der Sprache der Bildung von Gedanken…
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Read more„Anno Domini 1933“. Zu dem Gedichtzyklus „Das Wort der Stummen“ von Gertrud Kolmar. Helmut Pillau (1) Wenn wir heutzutage dem Gedicht „Anno domini 1933“ aus dem Zyklus „Das Wort der…
Read moreVölker der Erde, lasset die Worte an ihrer Quelle, denn sie sind es, die die Horizonte in die wahren Himmel rücken können und mit ihrer abwandten Seite wie eine Maske…
Read moreRevue Nr. 127 S. 116 – 121 Luther
Read moreJoachim Ringleben, Gott im Wort. Luthers Theologie von der Sprache her, Mohr Siebeck, Tübingen, 2010. Im Hinblick auf das 500jährige Jubiläum der Reformation im Jahre 2017 schwillt die Flut…
Read moreWalters Apfelbaum Der Ausdruck „Vitalitätsbrocken“ kam mir in den Sinn, als Walter mit seiner physischen Wucht in unser Haus hineinplatzte. Allerdings war auch er schon angeschlagen mit seiner…
Read moreZwischen Verdammung und Hochschätzung des jüdischen Geistes: Wilhelm Emrich Helmut Pillau Da ich sehr lange, seit meiner Schulzeit in Berlin, mit Wilhelm Emrich zu tun hatte, schockierten mich…
Read moreEine These zur Rhetorik von Wilhelm Emrich Den Ausdruck „Verkündigungsstil“, den Jörg Schönert für die Rhetorik von Wilhelm Emrich gebraucht, finde ich treffend. Auch von einem „emphatischen Stil“ war…
Read moreÜber eine musikalische Vorliebe: Johannes Brahms Helmut Pillau Am Beginn der vierten Symphonie von Brahms bleibt in der Schwebe, ob das Thema als gleichmütige Wiedergabe einer Wellenbewegung oder…
Read more„Das totum ist das Totem.“ Zu: Theodor W. Adorno, Gershom Scholem: Briefwechsel 1939 – 1969 Herausgegeben von Asaf Angermann Berlin: Suhrkamp 2015 …
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